Gerd Borsch

Gerd Borsch: Lebenswege im Robend Heimatzeuge

Gerd Borsch hat jahrelang als Polizist im Robend gearbeitet und erlebte in dieser Zeit viele spannende aber auch nicht ganz einfache Situationen.

Kerstin Olzem

Robender Heimatzeugin Kerstin Olzem

Der Robend war für Kerstin immer eine zweite Heimat: Sie brachte ihrer Cousine hier Fahrrad fahren bei, sie feierte hier unzählige Familienfeste und machte ein Praktikum in der Kindertagesstätte Robend…

N-Dorf

Stadt Viersen - N-Dorf - Siedlung Robend - Bildquelle: KA-LV 5-1486

Die Siedlung Robend (ehemalig „N-Dorf“)
 war eine Wohnsiedlung bestehend aus drei Wohnblöcken am heutigen Robend 164–180.


“Die billigste und zweckmäßigste Lösung ist augenscheinlich in Viersen gefunden“ schrieb die „Vereinigte Dreistädte-Zeitung“ am 16.10.1926. Der Siedlungsbau fand viel Beachtung; aus dem ganzen Reich kamen Nachfragen über Planungseinzelheiten.

Horst Gorny

Robender Heimatzeuge Horst Gorny

Als Horst Gorny 13 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie in den Robend. Nach der Schule verabredete er sich an der Bachstraße/Beckersweg zum „Knicker“ (Glasmurmel-Spiel) und „Fifkes (fünfer) schmeißen“. Bei letzterem wurde eine Linie gemalt, man warf einen Pfennig und wer am nächsten an die Linie kam, hatte gewonnen.

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